Arka’n Asrafokor

Togo
„Arka’n bietet der afrikanischen Musik ein Rampenlicht ungeahnten Ausmaßes.“
- (Rolling Stone Frankreich 2019)

„Am meisten überzeugte jedoch der Auftritt von Arka’n aus Togo“
- (TAZ.de über Konzert @ Acces Ghana 2019

Artist information

Arka’n Asrafokor

Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 macht die Band das heimische Publikum mit Ihrem Metal-Fusion-Sound vertraut und spielte ausgiebig in Westafrika.

Seit 2020 haben sie ihre einzigartige Musik über Afrikas Grenzen hinaus gebracht und spielten verschiedene Shows und Festivals wie Eurockéennes und das Paleo Festival in der Schweiz, wo sie gebeten wurden, für KISS zu eröffnen.

Kürzlich spielten sie auf Festivals wie dem Festival Cabaret Vert, dem Motocultor Festival und den African Music Days in München, was einen wichtigen Schritt in der Karriere der Band darstellt.

Heavy Metal made in Africa - Die Musik von Arka'n ist nicht nur die perfekte Einladung für den Sprung in die Moshpit, sondern auch eine Reise durch die togoische Kultur, traditionelle Musik und die Spiritualität des Landes. Der Sound der Band ist kompromissloser Heavy Metal, den sie live bemalt mit den Symbolen und Tribal-Elementen ihrer Ahnen performen. 

Die Band ist eine Inkarnation eines westafrikanischen Sounds und des Metal-Universums der 80er und 90er Jahre. Zwischen gutturalem Gesang und gerappten Flows, schweren Riffs und regionalen Rhythmen ist das Ergebnis ein einzigartiger Sound, eine neue Identität im globalen Spektrum ihres Genres.

Der Gesang des Frontmannes Rock Ahavi hat eine beeindruckende Bandbreite und reicht von aggressivem Growls bis hin zu harmonischem Gesang, der die langsameren Songs, welche die Band auch im Repertoire hat, perfekt begleitet. Der Rap-Gesang von Enrico Ahavi ist eine passende Ergänzung zu den eher traditionellen Aspekten.

Die Rhythmen und Klänge sind in den regionalen Rhythmuskulturen (Gazo, Blekete usw.) verwurzelt und bilden die kulturelle Grundlage der Musik der Band - „asrafocore“ (die Musik der Krieger) genannt - mit Werten, die in eindeutigen Texten vermittelt werden.

Anstatt sich von den lokalen Sprachen abzuwenden, treten die Bandmitglieder in ihrer traditionellen Sprache Ewe sowie in Französisch und Englisch auf. Es geht darum, ihre Musik so nah wie möglich an der Heimat zu halten.

Die Band konzentriert sich auch stark auf die Erde als ein wiederkehrendes Thema in ihren Texten. Ihr Land, ihr Kontinent und unser Planet liegen ihnen sehr am Herzen, wenn sie komponieren - ein starker Ausdruck ihrer Ewe-Kultur, in der sie dazu erzogen wurden, die Gesetze der Erde zu respektieren.

„Wenn man die Erde nicht respektiert, dann fangen die Kriege an. Die Natur kann nicht weit gehen“

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